Farbfeld Walter Brueggen Farbfeld Ina Schweingruber

Verhaltenstherapie (DGVT)

Depressionen, Angst oder Panik,

mangelndes Selbstvertrauen oder fehlende Selbstsicherheit,

Stress, eine Sucht oder Beziehungsprobleme,

nur mühsame Verarbeitung schwerer Erlebnisse...


Bei den aufgezählten Störungsbildern kann eine Verhaltenstherapie sehr hilfreich sein.
Ziel der Verhaltenstherapie ist es, neue Einstellungen und Verhaltensweisen zu erarbeiten, die zu einer besseren Lebensqualität führen.
Dabei wird zwar auch auf "Ursachen" in der Kindheit geschaut, dennoch geht man hauptsächlich von einem "lerngeschichtlichen" Hintergrund aus.
Aktuelle (Fehl)-Verhaltensweisen oder dysfunktionale Denkmuster stehen im Vordergrund.